Das Böse aus dem menschlichen Genom eliminieren
Das Böse im Menschen wie Raub- und Mordlust,
Grausamkeit, Sadismus, Herrschsucht, Neid, Haß, Gier, Egoismus, Narzißmus ...
macht es schon in der nahen Zukunft unmöglich, daß das Leben wegen bzw. trotz
der laufend vom Menschen entwickelten und immer mächtiger werdenden
Supermaschinen weiterhin bestehen kann.
Die Menschen als die letzten natürlichen Hominiden
sehen sich vor die Wahl gestellt, ihre eigene Veranlagung sittlich-ethisch
ihrer entstehenden Superzivilisation mit ihren immer mächtiger werdenden
Supermaschinen und Superwaffen anzupassen oder durch sie vernichtet zu werden.
Es führt kein Weg um eine so weit gehende gentechnische Veredelung des Menschen
herum, also eine Veredelung des menschlichen Genoms, daß damit die
langzeitliche Kontrollfähigkeit des Menschen über seine eigene Waffentechnik
garantiert wird.
Wie sehr haben die Menschen seit Jahrtausenden
ersehnt, vom Bösen erlöst zu werden !
Wie sehr haben die Menschen seit Jahrtausenden
ersehnt, daß sie nicht mehr von Not, Krankheit, Altersbeschwerden, Krieg ...
gepeinigt werden !
Wie sehr wütet der natürliche Mensch im Rausch und
Wahn seiner bösen Triebe und Empfindungen unter seinesgleichen und in der Tier-
und Pflanzenwelt !
Durch das Böse im Menschen gerät alles Leben auf
der Erde und darin inbegriffen die Menschheit selbst in allergrößte Gefahr,
nachfolger- und wirkungslos vernichtet zu werden.
Fragen der Theodizee wie „Warum läßt Gott das Böse
zu ?“ oder „Warum dürfen Menschen andere Menschen oder Tiere quälen,
mißbrauchen, töten ..., ohne daß Gott korrigierend eingreift ?“ zeigen: Der
Mensch ist zwar in der Lage dazu, von seiner Vernunft her sein eigenes Handeln
zu beurteilen, aber er drückt sich wegen des Bösen in sich davor nach Kräften:
„Ich war’s nicht, sondern Gott war’s. Der
hat das alles zugelassen.“
Mit der gentechnischen Veredelung des Menschen kann
der Teil der Theodizee aufgehoben werden, der durch das Böse im Menschen
verursacht wird. Der Teil der Theodizee, der durch das oftmals
lebenvernichtende Walten der Natur bewirkt wird, kann nur durch die
Supermaschinen einer hoch entwickelten Superzivilisation behoben werden. Diese
Supermaschinen können aber nur durch vollkommene Vernunftwesen ethisch
kontrolliert werden.
→ Die Konstruktion vollkommener
humanoider Vernunftwesen ist notwendig, um zukünftige Kriege zwischen
unvollkommenen Menschen im Weltraum und die Vernichtung des Lebens in unserem
Sonnensystem durch die natürlichen Menschen - wegen des Bösen im Menschen
bewirkt - zu verhindern, übrigens ganz im Sinne von Jesus Christus:
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Matthäus 15, 19-20: “Aus dem
Herzen kommen arge Gedanken: Mord, ..., Dieberei, falsches Zeugnis,
Lästerung. Das verunreinigt den Menschen.” |
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Markus 9, 43-48: “Wenn dich
deine Hand ärgert, so haue sie ab ... Wenn dich dein Fuß ärgert, so haue ihn
ab ... Ärgert dich dein Auge, so wirf’s von dir ...” |
Jesus Christus, für den Christen
der Sohn Gottes und für den Muslim einer seiner größten Propheten, sagt hiermit
dem Menschen, daß er sich von dem trennen soll, was ihn ins Verderben führt.
Ganz offensichtlich ist dies vor allem das Böse im Menschen, “denn das Trachten
des Menschen ist böse von Jugend an”.
“Ärgert dich dein Auge, so wirf’s
von dir ...” – Jesus Christus meinte, daß der Mensch noch gar nicht fertig sei,
sondern sich selber höher zu entwickeln, also zu vervollkommnen habe.
Das Böse im Menschen kann durch
eine vollkommene Gentechnik und Genchirurgie aus dem menschlichen Genom
entfernt werden, was übrigens bedeutend humaner ist, als sich ein Auge
herauszureißen.
Mohammed von Mekka stellte fest
(98. Sure, Al-Bayyinah), daß zwar die Ungläubigen unter den Juden und Christen
(das sind die Schriftbesitzer) von Allah verdammt werden, aber die Gläubigen
und diejenigen, die das Gute tun, erhalten Allahs Wohlgefallen. In der 61. Sure
bezeichnet Mohammed gewissermaßen Jesus Christus als seinen Vorgänger, der die
gesetzestreuen Juden dazu auffordert, den mosaischen Gesetzen in seiner neuen
Interpretation zu folgen – und die das taten, waren die Guten.
→ Man muß nicht gläubiger Mulslim
sein, um “gut” zu sein. Man ist “gut”, wenn man die Gebote Allahs – also von
Jahwe, Gott ... – befolgt, und diese wurden von seinen größten Propheten Moses,
Jesus Christus und Mohammed den Menschen verkündet.
Der Mensch ist zwar für den Juden,
Christen und Muslim ein Werk Gottes, aber durch den Sohn bzw. Propheten Gottes
wurde befohlen, den Menschen so zu verbessern, daß er die von Gott gestellten
Aufgaben erfüllen und nahe gelegten Wege gehen kann.
Wer so etwas ablehnt, denkt und
handelt unchristlich, ist ein schlechter Christ oder Muslim.
Die künstlich-technische Synthese von Lebewesen –
Intelligente Wesen (IW) eingeschlossen - wurde in der Literatur der Science Fiction
(SF) nicht nur auf rein biologisch-organische Lebewesen, sondern auch auf
bewußt-intelligente Roboter und Cyborgs ausgedehnt. In der SF-Literatur gibt es
noch keinen Sprachstandard. Man kann definieren, daß ein mittels vollkommener
Gentechnik hergestelltes humanoides Vernunftwesen (VIW) als Androide bezeichnet
wird, wie das hier geschieht: Androiden
sind solche humanoiden VIW, die durch eine vollkommen beherrschte Gentechnik
(gentechnische Veredelung) aus dem menschlichen Genom hervorgegangen sind. Ein
Androide wird auch als Homo sapiens technicus (H.s.t.) bezeichnet.
Bei manchen SF-Autoren werden Humanos, Andros oder
Androiden als humanoide Cyborgs oder Roboter geführt. Weitere Vorstellungen:
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Biologische Schaltkreise, auf deren Basis Leben synthetisiert
werden können soll. |
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PIM (Program imaged man): Ein innerhalb von einem
Großrechner simulierter Mensch, der selber glauben mag, daß er ein Wesen aus
Fleisch und Blut und in einer „realen“ Welt sei. |
Es muß
phantastisch für die besonders von ihren Politikern so häufig und so schwer
betrogenen Menschen sein, wenn sie endlich solche Politiker haben,
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die
nicht irgendwelchen Geldgebern oder Mächtigen nach dem Mund reden, |
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die
unbeeindruckbar, unbeeinflußbar und unbestechlich vom Bösen her sind, |
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die gut
ausgebildet und wohlinformiert sind, |
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die für
die ihnen anvertrauten Populationen wirklich deren Bestes wollen (und nicht
ihr Bestes, also ihr Geld), |
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die fähig
sind zum Denken in solchen Zeiträumen und geeigneten Kategorien, die für ein
vernünftiges Denken unerläßlich sind. |
Gut
ausgebildete, wohlinformierte, gutwillige, intelligente ... Politiker, frei vom
Bösen: Können Sie sich das vorstellen ? Die schöne, neue Welt von Aldois Huxley
– sie wartet auf uns ! Wenn wir Menschen die genetische Veredelung des Menschen
vollkommen beherrschen und in der Lage sind, aus dem Menschen mittels
genetischer Eingriffe vollkommene Vernunftwesen (VIW) herzustellen, dann setzen
wir auch diese künstlich-synthetischen Geschöpfe als unsere Politiker ein –
fertig !
Der
Vorschlag, gentechnisch veredelte „Menschen“ als Politiker einzusetzen,
entspringt nicht einer menschlichen Laune mit einer zeitweiligen Verärgerung
über Politiker, die bisher bei uns eben nun natürliche Menschen mit dem Bösen
in sich sind, sondern der sicheren Erkenntnis, daß in der Zukunft das Böse im
Menschen und damit auch zwangsläufig im Politiker immer größere
Vernichtungskraft erhalten wird, weil
- |
die
Macht in den Händen der Menschen durch die wissenschaftliche und technische
Entwicklung und besonders durch Supermaschinen und Superwaffen und |
- |
die
Anzahl der gleichzeitig auf der Erde lebenden Menschen |
immer
weiter zunehmen werden.
Durch die laufend
zunehmende Anzahl der Menschen auf der Erde – wobei alle diese Menschen das
Böse in sich haben – wird nicht nur der Lebensraum für die Menschen selber und
für die begleitende Tier- und Pflanzenwelt immer weiter eingeengt, sondern es
werden auch die Ressourcen immer schneller und gründlicher geplündert. Z.B. bei
Streitigkeiten um Wasser wird die Kriegsgefahr in Zukunft immer weiter
zunehmen, bei einem laufend steigenden Vernichtungspotential durch immer
gewaltigere Superwaffen. Dazu kommt das immer schnellere Verdrängen, Vernichten
und Auslöschen der Tier- und Pflanzenarten.
Was wird
das nur für eine Erde sein – also, eine solche Erde wollen wir nicht haben !
Es kann
nur eine genetische Veredelung des Menschen helfen, und zuerst müssen dann die
gentechnisch veredelten Menschen, frei vom Bösen, als unsere Politiker
eingesetzt werden. Stellen Sie sich einen Menschen vor, unbeeindruckbar,
unbeeinflußbar und unbestechlich vom Bösen her, und dieser Mensch ist dazu noch
gut ausgebildet, wohl informiert, in großen Zeiträumen denkend ... ! Quälen wir
uns also nicht weiter unnütz herum und ersetzen die Menschen in der Politik
durch Androiden ! Um dieses schöne Ziel zu erreichen, benötigen wir eine wohl
durchdachte Stammzellen- und Embryonenforschung, PID, Therapeutisches Klonen
... in der Anfangsphase. Diese Wissenschaften, Verfahren, Technologien ... sind
also nach besten Kräften zu fördern. Je länger wir damit warten, umso länger
müssen wir uns mit dummen, egoistischen, oft bösartigen, schlecht informierten,
zu Gewaltaktionen neigenden Politikern
abfinden – was überhaupt nicht einzusehen ist.
Weil die
Machtmittel in den Händen einzelner Menschen und Gruppen immer größer und
vernichtender werden, geht vom natürlichen Menschen mit dem Bösen in sich für
alles Leben auf der Erde in der Zukunft eine immer größere Gefahr aus. Die
natürlichen Menschen werden das Leben auf der Erde vollständig vernichten, aber
die Androiden werden Leben und Superzivilisation über das ganze Sonnensystem
verbreiten, .
Es muß zu einem Teil der
politischen Erkenntnis werden, daß so weit im Leben für den Menschen auch so
nah im Umfeld von Artenwandel, Artenneuentstehung und Artentod bedeutet.
Hier steht wie so oft die
Prostitution der Hochbegabten und Koryphäen entgegen, die dem Zeitgeist gemäß
behaupten, daß der Mensch die Krone der Schöpfung sei, fertig entwickelt,
unveränderlich für ewige Zeiten, in seiner Form für ewige Zeiten konstant ...
Unfug !
Es ist nun die politische
Entwicklung einzuleiten, Projekte zur gentechnischen Veredelung des Menschen
als internationale Großforschungsprojekte zu starten, ähnlich wie bei CERN,
Airbus 380 und Fusionsreaktor ITER. Es ist z.B. ein rechtsstaatlich völlig
unhaltbarer Zustand, daß Gentechniker in Deutschland nach deutschem Recht mit
bis zu 5 Jahren Gefängnis bedroht werden, wenn sie z.B. mit ihren englischen
Kollegen in England gewisse Projekte auf dem Gebiet von Stammzellen-,
Embryonenforschung und PID bearbeiten. Hier hat man zuerst einmal Wissenschaft,
Medien und Politik aus der Steinzeit herauszuführen, so daß die Gesetzeslage
entsprechend geändert werden kann, im Gedenken an die großen geistigen
Pioniere, Entdecker, Erfinder, Genies ... wie
... Albertus Magnus, Adam Riese, Michael Stifel,
Johannes Müller oder Regiomontanus, Nikolaus Kopernikus, Johannes Kepler,
Gottfried W. Leibniz, Alexander von Humboldt, Carl Friedrich Gauß, Wilhelm
Olbers, Friedrich Wilhelm Bessel, Richard Dedekind, Lejeune Dirichlet, Wilhelm
Herschel, Bernhard Riemann, Carl G. Jacobi, Gustav L. Dirichlet, Ferdinand Moebius,
Julius Plücker, Karl W.T. Weierstraß, Gottlieb Frege, Karl Ritter, Johann W.
von Goethe, Friedrich Schiller, Heinrich Schliemann, Ludwig Feuerbach, Karl
Marx, Friedrich Engels, Kurt Gödel, Ernst E. Kummer, Georg Cantor, Ernst
Haeckel, Heinrich Hertz, Hermann Weyl, Felix Klein, David Hilbert, Emmy
Noether, Wilhelm C. Röntgen, Max (von)
Laue, Fritz Haber, Adolf Harnack, Max Planck, Otto Hahn, Walter Nernst, Albert
Einstein, Arnold Sommerfeld, Werner C. Heisenberg, Max Born, Pascual Jordan,
Hermann Oberth, Gustav H.R. von Königswald, Franz Weidenreich, Konrad Zuse,
Albert Schweitzer, Adolf Butenandt,
Konrad Lorenz, Manfred Eigen, Bernhard Grzimek ...
Wir dürfen uns nicht mit dem Bösen im Menschen
abfinden, sondern werden wie die großen geistigen Pioniere ! Mord- und
Raublust, Grausamkeit, Egoismus, Herrschsucht, Neid, Haß, Gier ... – bisher
genetisch verankert im menschlichen Genom – dürfen nicht über das Schicksal der
Menschheit und von Leben und Zivilisation allgemein in unserem Sonnensystem
entscheiden. Die natürlichen Menschen sind oftmals voll soviel Grausamkeit,
Mordlust, Raffgier, Egoismus usw., daß sie völlig untragbar für das Leben sind
! Wir brauchen gentechnisch veredelte Menschen als Politiker, Wissenschaftler,
Lehrer ... – und Bürger. Wir brauchen Androiden als Politiker, und die Genies
der Menschen sind die Proto-Androiden.
Die politischen Parteien müssen sich von dem in die
Vergangenheit gerichteten Denken lösen und sich zum Schutz des Lebens zur
Förderung der Entwicklungen oder Übergänge
- |
Mensch → Androide und |
- |
Technische Zivilisation (TZ) →
Weltraumgestützte Superzivilisation (WGS) |
in der Zukunft bekennen und das
auch in ihr politisches Grundsatzprogramm aufnehmen.
Artenwandel,
Artenneuentstehung und Artentod bei den Arten und Unterarten der Gattung Homo
müssen auch in der Politik als Realitäten anerkannt werden. Das dümmliche
Verschließen der Augen vor notwendigen Entwicklungen schadet nur wie eh‘ und
je. Das Böse lauert in jedem natürlichen Menschen und kann laufend zu den
katastrophalsten Entwicklungen und Zerstörungen führen !
Artenwandel,
Artenneuentstehung und Artentod sind Wirklichkeit, die Formenkonstanz der
Menschheit ist eine verderbliche und gefährliche Illusion, für den Menschen
selber und die begleitende Tier- und Pflanzenwelt. Die Epoche der Menschheit
geht vorbei und führt über in das „Reich Gottes“, in dem Androiden mit
himmlischen Körpern frei vom Bösen leben, und die Epoche der Menschheit wird
als unangenehme bis bedrohliche Erinnerung immer mehr verblassen. Es ist zu
hoffen, daß es nicht zu spät sein wird, wenn die Wissenschaftler, Journalisten,
Politiker ... endlich in der Realität und Wirklichkeit von Artenwandel,
Artenneuentstehung und Artentod angekommen sind – lange genug hat es dann ja
auch gedauert ! Unsere Nachfahren können irgendwann himmlische Körper haben, im
Reich Gottes leben, frei vom Bösen sein, eine tolle Superzivilisation mit
tollen Supermaschinen aufbauen, unser Sonnensystem und auch viele andere
Sonnensysteme bevölkern ... nur das Böse im Menschen muß dafür restlos
eliminiert werden.
→ Den
Menschen müssen wir verlassen. Auf geht’s !
Der Traum der
Peenemünder, nach den Sternen zu greifen und den Weltraum zu erobern, war zwar
sehr schön, aber mit dem natürlichen Menschen nicht zu realisieren. Die
SF-Autoren hofften und träumten seit vielen Jahrzehnten von der Baustelle
Sonnensystem, aber der Mensch ist wegen des Bösen in sich nicht
weltraumtauglich. Das Grauen ist nicht auszudenken, das natürliche, normale
Menschen des heutigen Alltags in künstlich-technischen Lebensinseln – umgeben vom tödlichen Vakuum
des Weltraums – durch ihr verblendetes, verbrecherisches Fühlen, Denken und
Handeln bewirken würden. Schon der Amok-Lauf eines einzigen Verblendeten könnte
eine große Weltraumstation, ein Großraumschiff oder eine Mondbasis mit
Millionen Menschen vernichten, Ebenso könnte das durch einen kleinen
Sabotage-Akt geschehen.
→ Vor
der großtechnischen Erschließung und Besiedlung des Weltraums muß auf der Baustelle
Homo sapiens – etwa seit 400000 Jahren schon von der Natur her in Betrieb - die
postsapiente Form Homo sapiens sapiens in die prätechnische oder präandroide
Form Homo sapiens technicus überführt werden.
Genau auf diesem
Gebiet liegt die große Zukunft der Forschung und Spitzenwissenschaft, und nur
dadurch wird auch das andere Problem der Theodizee lösbar, das sich mit
dem Unheil befaßt, das durch gewaltige Naturkatastrophen auf die Welt der
Lebenden einwirkt. Denn diese können nur durch die Supermaschinen einer
langdauernden Superzivilisation bewältigt werden, die z.B in der Lage dazu
sind,
- |
die Folgen von Dürre- oder Eiszeiten,
Vulkanausbrüchen und Transgressionen zu mildern oder sie ganz zu verhindern, |
- |
auf die Erde einstürzende Himmelskörper
abzuwehren, |
- |
die über die Jahrmillionen zunehmende
Strahlungsleistung der Sonne zu bewältigen, |
- |
das Leben von dieser Erde, diesem Sonnensystem,
dieser Galaxis, diesem Universum ... unabhängig zu machen, weil alle diese
Realitäten im Verlauf ihrer natürlichen Entwicklung bei Sicht auf größte
Zeiträume einstmals doch zerfallen werden. |
Realisierung
des Paradieses
Es ist aus Traditionen, Legenden und Literatur der
Menschen seit ältester Zeit einwandfrei zu entnehmen, daß die Menschen oft von
der Sehnsucht nach einem Paradies erfaßt werden (s.o.), einer Sehnsucht, die so
stark ist, daß der Mensch es in ein Jenseits außerhalb der realen Welt verlegt,
weil es im Diesseits nicht als erreichbar erscheint. Nun, dieses Paradies kann
sehr wohl verwirklicht werden, allerdings nicht mit dem Menschen, der das Böse
in sich hat. Mit Vernunftwesen (VIW) und einer beliebig hohen Superzivilisation
kann man Paradiese erschaffen und auch in der Realität für beliebig große
Zeiträume halten. Es ist sehr schön, an der Verwirklichung solcher Paradiese im
Diesseits mitzuarbeiten und damit auch von der Tier- und Pflanzenwelt das
mörderische Joch zu nehmen, in das die natürlichen Menschen sie gezwungen haben
mit dem Ergebnis des nun anscheinend 6. Faunenschnitts in der Erdgeschichte.
Wir stehen jetzt davor, die wissenschaftlichen und technischen Mittel dafür zu
erwerben, daß wir mittels einer vollkommen beherrschten Gentechnik mit
vollkommenen Supermaschinen bei 100%-iger Qualitätsgarantie vollkommene
humanoide Vernunftwesen herstellen können, und diese werden dann „wir“ sein,
während die natürlichen Menschen „die anderen“ sein werden. Heute ist es noch
genau anders herum, denn da sind wir Menschen „wir“ und die genveredelten
Menschen sind „die anderen“.
Damit werden alle die früheren Träume wahr, daß
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die Menschen himmlische Körper erhalten, |
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die Menschen fortan immer in Frieden miteinander
leben, |
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Not, Krankheit und sogar Alter die Menschen nicht
mehr plagen, |
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das Reich Gottes auf Erden kommt, |
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die Menschen in Engeln oder Elfen aufgehen, frei
vom Bösen, ewigjung, rein, unsterblich ... |
Wir könnten schon längst Androiden sein und z.B. auf dem
Mond leben !
Der Bau von großen Mond- und
Weltraumstationen ist zwingend notwendig für die großtechnische Erforschung und
Besiedlung des interplanetaren Weltraums, weil nur und nur dadurch verhindert
werden kann, daß durch den Einsturz eines größeren Himmelskörpers auf die Erde
alles Leben in unserem Sonnensystem ausgelöscht wird.
Die Konstruktion vollkommener
humanoider Vernunftwesen (= Androiden) ist notwendig, um zukünftige Kriege
zwischen unvollkommenen Menschen im Weltraum und die Vernichtung des Lebens in
unserem Sonnensystem durch die natürlichen Menschen - wegen des Bösen im
Menschen - zu verhindern, ganz im Sinne von Jesus Christus.
„Modernisierung” ist in der Politik ein gern
gebrauchter Ausdruck, trifft aber noch viel besser auf das langfristige Walten
der Natur zu. Wir müssen dazu in Zeiten schauen, in denen es die Menschheit als
Species noch lange nicht gab oder bereits lange nicht mehr geben wird, wo also
Artenwandel, Artenneuentstehung und Artentod deutlich sichtbar sind. Modernisierung bedeutet vor allem Wandel zu
höherer Leistungsfähigkeit, Vollkommenheit, Schönheit ..., und genau das trifft
auf das Walten der Natur bei Sicht auf hinreichend große Zeiträume zu.
Die „Modernisierung” ist seit Hunderten von
Millionen Jahren bei der Evolution der Arten und Wandlung der Erdoberfläche
inklusive der Lufthülle die Regel. Vor 4,6 Milliarden Jahren soll dem gängigen
Modell nach auf der glutflüssigen Erde Kometenatmosphäre geherrscht haben, und
nachdem bis vor 4 Milliarden Jahren Prokaryonten (Bakterien, u.a. besonders
Blaualgen) auf der Basis eines einheitlichen Gencodes (einer einheitlichen
Codon-Sonne) entstanden waren, wurde die Atmosphäre der Erde binnen 2
Milliarden Jahren grundlegend gewandelt, so daß sich eukaryontische Zellen aus
der „modernisierten” Lufthülle nach Belieben bedienen konnten. Diesen Wandel
beim Gehalt der Atmosphäre an freiem Sauerstoff kann man ganz genau an den
Bändereisenformationen ablesen. Etwa vor 1,4 Milliarden Jahren begannen die
eukaryontischen Zellen mit der Bildung von Vielzellern (Metazoen), und der
erste Höhepunkt an größeren Metazoen in den Meeren war im Kambrium vor 570
Millionen Jahren, wo fast explosionsartig und scheinbar aus dem Nichts viele
neue Tier- und Pflanzenstämme auftraten und die flachen Meere reichlich
bevölkerten. Die weiter führende „Modernisierung” brachte die vielen Tier- und
Pflanzenarten von heute hervor, auch den Menschen.
Bei der Evolution im Tier- und Pflanzenreich wurden
die Baupläne und Funktionen der Organismen im Verlauf der Hunderte von
Millionen Jahren grundlegend modernisiert, und das betraf auch die
Fortpflanzung:
- |
Fische vermehren sich dadurch, daß Männchen und
Weibchen eine Unmenge von Samen bzw. Eiern produzieren, und nach der
Befruchtung erfolgt das Laichen, wobei Tausende von befruchteten Eiern sich
zum Larvenstadium weiter entwickeln und sich den jungen Geschöpfen der Weg
ins Leben öffnet. |
- |
Lurche, Frösche und Salamander benötigen für die
Fortpflanzung Oberflächengewässer wie Süßwasserseen, in die sie ihre Eier
legen analog dem Laichen der Fische, aber die jungen Geschöpfe sind nach dem
Schlüpfen erst mal wie kleine Fische (Kaulquappen), die dann eine
Metamorphose zum endgültigen artspezifischen Aussehen durchführen, und dann
können sie auch in der Nähe von Gewässern auf dem Land leben. |
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Reptilien sind in ihrer Fortpflanzung von
Gewässern unabhängig – ein gewaltiger Fortschritt oder eine tolle
Modernisierung bei der Fortpflanzung: Sie legen ihre befruchteten Eier zur
Not auch in den Wüstensand und nach einigen Wochen bis Monaten schlüpfen die
fertigen Jungen. Eine Metamorphose findet nicht mehr statt. |
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Säugetiere kommen ohne Eierlegen aus – vom
Schnabeltier und anderen Kloakentieren mal abgesehen – und der Nachwuchs
entwickelt sich im Leib des Muttertiers, und nach Ende der Austragungszeit
werden die Jungen geboren. Die vorhergehende Paarung mit Befruchtung erfolgt
aber noch genau so wie bei den Echsen, Sauriern und Reptilien. |
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Die nächste Modernisierung in der Fortpflanzung steht
in unserer Zeit bevor, denn es ist auf der Basis unserer heutigen
Wissenschaft und Technik zu erkennen, daß sowohl die Fortpflanzung als Prozeß
als auch die Endprodukte davon wesentlich künstlich-technisch verbessert
werden können, wofür wir aber auf den entsprechenden naturwissenschaftlichen
Gebieten und bei den benötigten Supermaschinen noch große Fortschritte machen
müssen. |
Die
Menschheit ist die erste Species auf der Erde, die ihre eigene Einordnung in
den Prozeß von Artenwandel, Artenneuentstehung und Artentod selber bestimmen
kann.
Nun, wir werden durch intensive Forschung in
Wissenschaften und Hochtechnologie dazu in die Lage kommen, durch eine
vollkommen beherrschte genetische Veredelung des Menschen das Wüten bösartiger
Menschen zu beenden, indem wir nur noch „Menschen“ erschaffen werden, die frei
sind vom Bösen in allen seinen Schattierungen wie Raub- und Mordlust,
Tötungstrieb, Grausamkeit, Neid, Haß, Herrschsucht, Egoismus ... Zusätzlich
werden wir noch alle weiteren Veranlagungen zu Krankheiten, Fehlern, Mängeln
und Schwächen der natürlichen Menschen gentechnisch beheben. Das Produkt – der
Androide – ist frei vom Bösen, so wie das die Menschen in ihren Fiktionen
Engeln und Elfen erahnten.
Wenn Politiker, Journalisten,
Wissenschaftler, Institutsleiter, politische Beamte, Mitglieder des Bundestages
(MdBs) ... nicht so rückwärts gewandt, zukunftsblind und erzkonservativ denken
würden, hätten wir schon längst erreicht, daß zum Schutz von Leben und
Zivilisation in unserem Sonnensystem die gentechnische Veredelung des Menschen
in einem internationalen Großforschungsprojekt mit größter Dringlichkeit und
Sorgfalt erforscht und zur vollkommenen Reife gebracht wird.
→ Stammzellen- und Embryonenforschung sind nicht
nur zuzulassen, sondern nach besten Kräften zu fördern, damit der Mensch seine
eigene Fortpflanzung, Menschwerdung und Sapientierung optimiert und damit sich
selber modernisiert zum Homo sapiens technicus, der frei vom Bösen und
sonstigen menschlichen Fehlern und Schwächen ist.
Der Mensch ist sicher
vernunftbegabt und kann vernünftig sein, aber das Böse in ihm erzeugt in ihm
eine Art von Wechselvernunft: Der Mensch kann seiner Vernunft nur bedingt
folgen, und das Böse in ihm diktiert dabei weitläufig die Bedingungen.
Der Mensch kann die schönsten
Gedanken haben und die herrlichsten Werke erschaffen.
Der Mensch kann eine Zivilisation
mit gewaltigen Maschinen errichten.
Der Mensch kann Kunstwerke größter
Güte erschaffen.
Der Mensch bewirkt wegen des Bösen
in sich Unheil für andere Geschöpfe.
Der Mensch stuft sich gerne als
Gutmenschen ein, aber in Wahrheit ist er eine Bestie.
Der Mensch muß sich vom Bösen in
sich trennen. Nur durch eine gentechnische Veredelung des Menschen geht der
Mensch mittels Artenwandel und Artenneuentstehung in eine stabile und weit
höhere Daseinsform über.
Es ist die dringliche Aufgabe der Forscher, Wissenschaftler, Professoren, Forschungsinstitute, Universitäten ..., die Arbeiten zur genetischen Veredelung des Menschen den Politikern und Journalisten nahezubringen, so daß so schnell wie möglich Gesetzesrahmen und Öffentlichkeit dafür vorbereitet werden.